Stegmaier, FlorianDöller, MarioSchlegel, KoschKaiSeifert, SaschaKramer, MartinRiegel, ThomasHutter, AndreasThoma, MarisaKriegel, Hans-PeterHammon, MatthiasCavallaro, AlexanderHeiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18728Derzeitig basiert der diagnostische Prozess eines Krankheitsverlaufes in Krankenhäusern auf einer manuellen Beurteilung von Patientendaten zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Modalitäten (z. B. CT-Aufnahmen vs. MRT). Diese Aufnahmen werden in sehr großen Datenarchiven (Picture Archiving and Communication System, PACS) gespeichert, wohingegen einzelne Datensätze aufgrund von fehlenden aussagekräftigen semantischen Annotationen nur bedingt effizient angefragt werden können. In diesem Artikel wird ein generischer Ansatz vorgestellt, um die heterogenen Kliniksysteme durch moderne, semantisch aussagekräftige Technologien zu verbinden und uniform anfragbar zu machen. Durch einen uniformen Zugriff bezüglich Speicherungsform und Anfrageparadigma wird auf diese heterogene Datenlandschaft eine hochwertige semantische Diagnoseunterstützung ermöglicht.deGenerische Datenintegration zur semantischen Diagnoseunterstützung im Projekt THESEUS MEDICOText/Conference Paper1617-5468