Knitsch, ValentinWelz, JulianeGandorfer, MarkusHoffmann, ChristaEl Benni, NadjaCockburn, MarianneAnken, ThomasFloto, Helga2022-02-242022-02-242022978-3-88579-711-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38422Die Planung und Umsetzung von Wissenstransferprozessen erfolgt vielmals generisch und ohne systematische Berücksichtigung der jeweils individuellen Transferkontexte. Im Experimentierfeld EXPRESS zeigt sich die Forschungsphase einer Interviewstudie zu den Perspektiven von landwirtschaftlichen Akteuren des Wein- und Obstbaus in Mitteldeutschland in der retrospektiven Betrachtung als transferwirksam. Dieser nicht intendierte, kontextabhängige und bidirektionale Wissenstransfer wird als Beispiel skizziert und hinsichtlich seines Potenzials für den Wissenstransfer diskutiert. Die dezidierte Betrachtung der Kontexte von Forschungsprozessen, so die abschließende These, kann potenziell für die Ausgestaltung des Wissenstransfers wichtig sein.deWissenstransferTransferforschungTransferfunktionKontextExperimentierfelderDie Bedeutung von qualitativen Forschungszugängen für den Wissenstransfer in ExperimentierfeldernText/Conference Paper1617-5468