Recke, GuidoWende, VictoriaPolle, SimoneRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23154In der Direktvermarktung hat sich in den letzten Jahren ausgehend von Frankreich mit dem Vermarktungskonzept der Food Assembly (Marktschwärmer) ein neuer Online-Vermarktungsansatz in Großstädten wie Berlin, Köln und München aber auch zunehmend in kleineren Städten wie Osnabrück etabliert. Für einen direktvermarktenden Betrieb stellt sich bei dieser Vermarktungsform mit vielfältigen Chancen und Risiken die Frage, ob diese Vermarktungsform Vorteile bietet. Am Beispiel einer Direktvermarktung von Speisekartoffeln wurden dazu Risikoanalysen mit wichtigen Produktions- und Vermarktungsrisiken durchgeführt. Die Risikosimulationsanalysen wurden sowohl ohne Risikozusammenhängen als auch mit diesen Zusammenhängen über Korrelationskoeffizienten sowie mit Gauss-Copula-Simulationen untersucht. Dabei zeigten sich nur geringe Unterschiede in den Ergebnissen zwischen Korrelations- und Gauss-Copulas-Simulationen, aber jeweils deutliche Unterschiede in der Analyse mit oder ohne Zusammenhängen zwischen den Risikofaktoren.deFood AssemblyDirektvermarktungWirtschaftlichkeitsanalysenRisikoanalysenCopulaLandwirtschaftliche Direktvermarktung über eine Internetplattform: Chancen und Risiken einer Food AssemblyText/Conference Paper1617-5468