Haubelt, Ch.Jersak, M.Richter, K.Strehl, K.Ziegenbein, D.Ernst, R.Teich, J.Thiele, L.Cremers, Armin B.Manthey, RainerMartini, PeterSteinhage, Volker2019-10-112019-10-1120053-88579-397-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28150Das SPI-Modell dient zur Repräsentation von heterogenen eingebetteten Systemen. Basierend auf diesem Modell wurde in einem Forschungsverbund zwischen der TU Braunschweig, der Universität Erlangen-Nürnberg und der ETH Zürich die systemweite Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme untersucht und in der SPI-Workbench integriert. Besonderes Augenmerk wurde auf die domänenübergreifende Integration von Systemteilen gelegt. Dieser Beitrag wird die Ergebnisse dieses erfolgreichen Projektes zusammenfassen: Zunächst wird die SPI-Workbench sowie die Idee von SPI eingeführt. Anschließend wird die Analyse des Zeitverhaltens diskutiert. Zum Abschluss werden neue Ansätze zur Entwurfsraumexploration basierend auf dem SPI-Modell vorgestellt. Die in dem SPI-Projekt entstandenen Ergebnisse stellen über den Projektzeitraum hinaus eine wesentliche Grundlage für State-of-the-Art Forschung im Bereich Entwurf heterogener eingebetteter Systeme dar.deSPI-Workbench – Modellierung, Analyse und Optimierung eingebetteter SystemeText/Conference Paper1617-5468