Gorski, SteffenFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24488Von Skeuomorphismus über Flat, Material und Fluent Design – die Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen hat in den letzten Jahrzehnten verschiedenen ästhetischen Paradigmen unterlegen. Diese sind teils von wissenschaftlichen Erkenntnissen, teils von technischen Restriktionen oder kulturhistorischen Sehgewohnheiten beeinflusst worden. Dabei ging es nicht nur darum, wie Benutzeroberflächen verständlich gemacht werden, sondern auch, wie der digitale Raum an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine repräsentiert wird. Wie und warum kam es in der Vergangenheit zum Paradigmenwechsel in der Gestaltung von Interfaces? Welche Rolle spielen Unternehmen in diesem Prozess? Und was ist für die Zukunft zu erwarten? Die Fragestellung schließt damit nahtlos an das diesjährige Motto "Neue digitale Realitäten" an. Der Beitrag richtet sich vor allem an User Experience und Interface Designer*innen – aber auch alle anderen, die sich für Gestaltung aus einer ästhetischen Perspektive interessieren.Interface DesignGUIÄsthetikStilgeschichteTechnikgeschichteBenutzeroberflächenInterface paradigms – Vergangenheit und Zukunft des Interface DesignsText/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0130