Basten, DirkJoosten, DominikMellis, WernerPietsch, WolframKrams, Benedikt2019-01-172019-01-172010978-3-88579-272-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19838Zielsetzung: Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, empirisch gestützt ein deskriptives Modell des IS-Entwicklungsprozesses zu entwickeln, das eine valide Messung des Gesamterfolgs von IS-Projekten gestattet. Ansatz: Die Modellentwicklung geht von einem idealtypischen IS- Entwicklungsprozess aus, der die beiden Komponenten Prozess und Produkt beinhaltet. Unter Verwendung der Strukturgleichungsmodellierung werden Daten einer quantitativen Fragebogenstudie mit Projektbeteiligten auf Seiten der Auftragnehmer hinsichtlich der zu berücksichtigenden Erfolgskriterien analysiert. Ergebnisse: Subjektiv wahrgenommener Erfolg kann anhand von Effizienz und individueller Zufriedenheit der Mitarbeiter (Prozess) sowie Kundenzufriedenheit (Produkt) gemessen werden. Konklusionen: Die bisherige alleinige Konzentration auf die Planungstreue in der Erfolgsbeurteilung von Projekten ist unzureichend und muss erweitert werden. Originalität: Die vorliegende Studie ist ein neuer Ansatz zur verbesserten Bewertung von Projekten.deProzess- und Produkterfolg in IS-Entwicklungsprojekten – Die Perspektive der AuftragnehmerText/Conference Paper1617-5468