Rosemann, NilsNeumann, BastianBrockmann, WernerHegering, Heinz-GerdLehmann, AxelOhlbach, Hans JürgenScheideler, Christian2019-04-032019-04-032008978-3-88579-228-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/21281Im Rahmen des Organic Computing werden auch eingebettete Echtzeitsysteme immer öfter mit selbstoptimierenden Eigenschaften ausgestattet. Die selbsttätige Adaption des Systemverhaltens kann aber potentiell zu kritischen Systemzuständen führen. Für spezielle lernfähige Fuzzy-Systeme wurde der sogenannte SILKE-Ansatz entwickelt, um kontrollierend auf den Selbstoptimierungsprozess einzuwirken und ihn zu gewünschten (Meta-)Eigenschaften hinzuleiten. In dieser Arbeit wird als Erweiterung zu bisherigen empirischen Untersuchungen diese Fähigkeit exemplarisch für die ausgleichende Wirkung des SILKE-Ansatzes formal nachgewiesen.enFormale Eigenschaften des SILKE-Ansatzes zur Kontrolle selbstoptimierender SystemeText/Conference Paper1617-5468