Klein, NorbertNikonowicz, RobertLiggesmeyer, PeterEngels, GregorMünch, JürgenDörr, JörgRiegel, Norman2019-06-032019-06-032009978-3-88579-237-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23343Capgemini sd&m setzt seit über 15 Jahren modellgetriebene Generatoren in seinen Projekten ein. Bisher wurden immer wieder neue Infrastrukturen aufgesetzt, Modellierungssprachen entwickelt und Generatoren gebaut. Jetzt entwickeln wir einen einheitlichen Modellierungsund Generierungs-Ansatz. Dabei setzen wir auf die MDD-Werkzeuge im Umfeld der Eclipse-Plattform. Wir integrieren Werkzeuge wie Eclipse, openArchitectureWare, Maven2 und Enterprise Architect mit eigenen fertigen Generator-Komponenten (Cartridges) zu einem flexiblen und erweiterbaren MDD-Baukasten: dem Capgemini sd&m MDD-Toolkit. Die im MDD-Toolkit enthaltenen Cartridges können zu individuellen projektspezifischen Generatoren zusammengesetzt werden. Ein Projekt wählt die Cartridges aus, die die gewünschte Ziel-Plattform und Architektur unterstützen. Die Cartridges und der von ihnen generierte Code lassen sich weitgehend frei konfigurieren. In diesem Artikel beschreiben wir die Konzepte durch die wir Cartridges kombinierbar und konfigurierbar machen, wie Cartridges im MDD-Toolkit umgesetzt wurden und welche Erfahrungen erste Projekte mit dem MDD-Toolkit gemacht haben.deWiederverwendbare Generatorkomponenten in heterogenen ProjektumfeldernText/Conference Paper1617-5468