Matthes, FlorianLehel, VandaSchubert, Sigrid E.Reusch, BerndJesse, Norbert2019-11-282019-11-2820023-88579-348-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/30402Wir betrachten persönliches Wissen, private Informationen und persönliche Zertifikate als wesentliche Assets, die eine Person in ihren Rollen als Mitarbeiter, als Bürger, als Familienmitglied, als Lernender, als Vereinsmitglied etc. sammelt und mit anderen Mitgliedern dieser persönlichen sozialen Netzwerke rollenbasiert und aufgabenorientiert teilen möchte. Ausgehend von dieser individuellen und lebensphasenorientierten Sichtweise stellen wir die Anforderungen persönlicher Informationsund Wissensportale den Anforderungen und den Leistungen organisations- und unternehmenszentrierter Portalsysteme (Enterprise Information Portals, E-Learning Server, Community Engines, ..) gegenüber. Neben vielen Gemeinsamkeiten werden dabei auch interessante Unterschiede deutlich. Diese Unterschiede motivieren neue systemtechnische Ansätze zum kooperativen Informationsund Wissensmanagement, die wir in diesem Beitrag kurz skizzieren und in aktuellen Forschungsarbeiten unserer Gruppe verfolgen.dePersönliche Informations- und Wissensportale als dualer Ansatz zu UnternehmensportalenText/Conference Paper1617-5468