Huber, StephanBerner, RenateLy-Tung, NamPreßler, JanHurtienne, JörnBurghardt, ManuelWimmer, RaphaelWolff, ChristianWomser-Hacker, Christa2017-08-092017-08-092017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/3237Für die Evaluation von Public Displays eignen sich besonders in-the-wild Methoden, da sie Verhalten direkt im Nutzungskontext erfassen. Williamson und Williamson (2017) unterscheiden in-the-wild Evaluationen nach der Rolle des Evaluators in verdeckte, offene und begleitete Beobachtungen und zeigen Vor- und Nachteile der jeweiligen Ansätze auf. In diesem Artikel beschreiben wir die Evaluation eines Tangible Public Displays im halb-öffentlichen Raum einer Wohngruppe für Menschen mit Demenz. Die Vorgehensweisen der Beobachter während der einwöchigen Evaluation lassen sich in alle drei oben aufgeführten Kategorien einordnen. Wir zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede unserer Erfahrungen zu Williamson & Williamsons Ergebnissen auf und begründen, warum wir begleitete Beobachtungen für Evaluationen im Kontext Demenz empfehlen.deEvaluation eines Public Displays für Menschen mit DemenzText/Conference Paper10.18420/muc2017-ws17-0410