Swarat, DominicGoltz, UrsulaMagnor, MarcusAppelrath, Hans-JürgenMatthies, Herbert K.Balke, Wolf-TiloWolf, Lars2018-11-062018-11-062012978-3-88579-602-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17821Mit Hilfe eines Makrophagen 3D-Modells wurde untersucht, ob die Aufnahmekapazitat eines Alveolarmakrophagen für Partikel durch sein Volumen oder die verfügbare Oberfläche beschränkt wird. Versuche zur Wirkung von Nanopartikeln lassen vermuten, dass die Fläche der Partikel bzw. die Oberfläche der Zellen die Aufnahmekapazität des Makrophagen eher begrenzt als das Partikelvolumen. Das hier gezeigte grafische Modell ermöglicht eine Schätzung des Einflusses der Partikelaufnahme in Abhängigkeit von der geometrischen Makrophagenform und erlaubt es, die hieraus resultierenden Veränderungen von Oberfläche und Volumen zu berechnen. Diese Simulationen unterstützen die Hypothese, dass die Limitierung der Aufnahmekapazität nicht durch das Volumen, sondern durch die Membranoberfläche des Makrophagen bestimmt wird.de3D-Modell eines Alveolarmakrophagen zur Bestimmung von Oberflächen- und Volumenverbrauch bei der Aufnahme von FeinstaubpartikelnText/Conference Paper1617-5468