Reuter, ChristianHupertz, JulianWeyers, BenjaminDittmar, Anke2017-06-172017-06-172016https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/287Menschen tauschen sich aus und gerade in schwierigen Situationen ist Kommunikation sehr wichtig. In Katastrophenlagen, wie schweren Unwettern, sind jedoch teilweise zentrale Kommunikationsinfrastrukturen betroffen durch der durch Kommunikationsmedien unterstützte Informationsaustausch naturgemäß schwerer möglich als in Zeiten ohne solche Ausfälle. In jenen Fällen ist Kreativität erforderlich. Den Ansatz des Infrastructuring, d.h. der Re-Konzeptualisierung der eigenen Arbeit im Kontext bestehender und potentieller Werkzeuge, aufgreifend werden in diesem Artikel Kommunikationsmöglichkeiten in solchen Fällen untersucht. Basierend auf der Analyse der Verfügbarkeit von Kommunikationsinfrastrukturen wird betrachtet, welche Ansätze zur Kommunikation basierend auf alternativen und dezentralen Infrastrukturen wie MANETs, Wi-Fi und Bluetooth existieren und mithilfe von Smartphones nutzbar gemacht werden können.deSozial auch ohne Netz – Soziale Medien bei InfrastrukturproblemenText/Conference Paper10.18420/muc2016-ws01-0004