Thiele, MaikLehner, WolfgangHabich, DirkLehner, WolfgangPiller, Gunther2018-11-262018-11-262011978-3-88579-287-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18391In diesem Beitrag widmen wir uns der Frage, welche Rolle aktuelle Trends der Hardund Software für Datenbanksysteme spielen, um als Enabler für neuartige Konzepte im Umfeld des Data-Warehousing zu dienen. Als zentraler Schritt der Evolution im Kontext des Data-Warehousing wird dabei die enge Kopplung zu operativen Systemen gesehen, um eine direkte Rückkopplung bzw. Einbettung in operationale Geschäftsprozesse zu realisieren. In diesem Papier diskutieren wir die Fragen, wie In-Memory-Technologie das Konzept von Echtzeit-DWH-Systemen unterstützt bzw. ermöglicht. Dazu stellen wir zum einen eine Referenzarchitektur für DWH-Systeme vor, die insbesondere pushund pullbasierte Datenversorgung berücksichtigt. Zum anderen diskutieren wir die konkrete Rolle von In-Memory-Systemen mit Blick auf konkrete Aspekte wie der Frage optionaler Persistenzschichten, Reduktion der Batchgröße, Positionierung von In-Memory-Techniken für den Aufbau eines Corporate Memorys und die schnelle Bereitstellung externer Datenbestände zur Unterstützung situativer BI- Szenarien.deData-Warehousing 3.0 – Die Rolle von Data-Warehouse-Systemen auf Basis von In-Memory-TechnologieText/Conference Paper1617-5468