Hillerbrand, FranzTreiber, MaximilianBauerdick, JosefBernhardt, HeinzMeyer-Aurich, AndreasGandorfer, MarkusBarta, NorbertGronauer, AndreasKantelhardt, JochenFloto, Helga2019-05-212019-05-212019978-3-88579-681-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23067In den letzten Jahrzehnten wurde einem Mangel an Arbeitskräften im primären Sektor mit einer Steigerung der Schlagkraft von Maschinen begegnet, was negative Umweltauswirkungen nach sich zog. Neue Automatisierungstechnologien bieten Chancen für eine nachhaltigere Wirtschaftsweise. Dabei entstehen, durch Kommunikations- und Datenverarbeitungstechnologien, Cyber-physische Systeme, die den Grundstein für die Nutzung von Robotern in der Landwirtschaft legen. Ein viel diskutierter Ansatz ist der Einsatz von Roboterschwärmen, in denen viele kleine Roboter autonom arbeiten und sich selbst organisieren. Dem Landwirt bleiben Aufgaben wie Planung, Überwachung und die Reaktion auf Notfälle. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der Marktsituation für Robotik-Lösungen in der Außenwirtschaft und geht dabei auf die Chancen und Risiken ein, die sich aus der Technologie für das Arbeitsumfeld des Landwirts ergeben. Außerdem wird beleuchtet, inwieweit sich das Bild von Roboterschwärmen aus Kleinstmaschinen in Zukunft verändern könnte und welchen Einfluss Dateninfrastruktursysteme dabei haben werden.deRobotikAußenwirtschaftLandwirtschaftDigitalisierungArbeitsplatzgestaltungProzesssteuerungRobotik in der AußenwirtschaftText/Conference Paper1617-5468