Sandkuhl, KurtHeiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18842Für viele Unternehmen ist ihr Wissen entscheidend für den Erfolg. Das Wissen steckt in den Produkten und Dienstleistungen, in den Arbeitsprozessen, in internen Strukturen und wird oft durch die Mitarbeiter verkörpert. Bei Softwarelösungen für wissensintensive Anwendungsgebiete in solchen Unternehmen kommt daher der Erfassung bzw. Modellierung des relevanten Unternehmenswissens eine zentrale Bedeutung zu. In der Softwareentwicklung werden dabei zunehmend semantische Technologien und entsprechende Werkzeuge eingesetzt. Für die Praxis der Wissensmodellierung sind jedoch nicht nur Technologien und Werkzeuge, sondern auch geeignete Methoden und Praktiken von hoher Bedeutung. Anhand von Beispielen aus Projekten der angewandten Forschung in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, zeigt der Vortrag das Zusammenspiel von Technologien, Methoden und Praktiken auf. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Verbindung der Gebiete der Wissensmodellierung und der Unternehmensmodellierung. Die Unternehmensmodellierung trägt dazu bei, dass Strukturen, Abläufe und Zusammenhänge verdeutlicht, erfasst und zur weiteren Verwendung vorbereitet werden.deEingeladener Vortrag – Wissensmodellierung in Unternehmen – Erfahrungen und Praktiken aus IndustrieprojektenText/Conference Paper1617-5468