Wöber, WilfriedSchulmeister, Klemens GregorAschauer, ChristianGronauer, AndreasTomic, Dana KathrinFensel, AnnaRiegler, ThomasHandler, FranzHörmann, SandraOtte, MarcelAuer, WolfgangClasen, MichaelHamer, MartinLehnert, SusannePetersen, BrigitteTheuvsen, Brigitte2018-10-102018-10-102014978-388579-620-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17098Moderne Informationsund Kommunikationstechnologien ermöglichen die Vernetzung unterschiedlichster Aktoren und Sensoren. Das bewirkt bei Produktionsprozessen einen immensen Mehrwert, da verschiedenste Teilprozesse durch eine übergeordnete Regeleinheit und eine Vielfalt von neuartigen Daten optimiert werden können. Speziell in der Landwirtschaft bedeutet dieser Mehrwert vor allem höhere Erträge, geringere Belastung natürlicher Ressourcen und höhere Prozesseffizienz. Landwirtschaftliche Geräte sowohl in der Außenwirtschaft als auch in der Innenwirtschaft verfügen allerdings nur teilweise über herstellerübergreifende und einheitliche Kommunikationsschnittstellen. Eine komplexe Vernetzung aller an einem Prozess beteiligten Geräte ist derzeit nicht gegeben. Das Projekt agriOpenLink soll einen Open Source Standard für Entwickler landtechnischer Systeme entwickeln, welcher die Vernetzung unterschiedlicher Gerätschaften und Regelsysteme und damit die Optimierung landwirtschaftlicher Prozesse vereinfacht. Diese Arbeit beschreibt die Grundzüge von agriOpenLink.deagriOpenLink: Adaptive Agricultural Processes via Open Interfaces and Linked ServicesText/Conference Paper1617-5468