Martini, DanielMietzsch, EstherReinosch, NilsJung, JaschaBatzer-Kaufmann, DesireeGandorfer, MarkusHoffmann, ChristaEl Benni, NadjaCockburn, MarianneAnken, ThomasFloto, Helga2022-02-242022-02-242022978-3-88579-711-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38393In landwirtschaftlichen Datenbeständen werden für wichtige Konzepte wie Maschinen, Be-triebsmittel, Kulturen oder Produkte unterschiedliche Bezeichner verwendet. Dabei werden in verschiedenen Systemen oder im Kontext verschiedener Anwendungsfälle teilweise auch für äquivalente oder zumindest nahverwandte Konzepte unterschiedliche Bezeichner genutzt. Dies führt zu Herausforderungen bei der Zusammenführung von Daten oder für die Interoperabilität im Datenaustausch. Wenn gemäß Spezifikationen des Semantic Web jedoch jedem Konzept eine URI als global eindeutiger Identifier zugewiesen wird, lassen sich Identitäten und Äquiva-lenzbeziehungen zwischen Konzepten über entsprechende Prädikate beschreiben. Werden die URIs anschließend auch in Datenbeständen genutzt, führt dies im Zusammenspiel mit den Beschreibungen der Beziehungen ohne weiteres Zutun zu einer Verknüpfung mit verwandten Konzepten. Gemeinsame Auswertungen von Daten aus verschiedenen Quellen lassen sich so ohne vorherige, aufwändige Transformation durchführen.deSemantic WebInteroperabilitätIdentifikationssystemeWissensorganisationVerschiedene Sichtweisen – verschiedene Sprachen: Codesysteme für landwirtschaftliche Kulturen und wie sich Interoperabilitätsbarrieren überwinden lassenText/Conference Paper1617-5468