Töberg, Jan-PhilippRohde, RaphaelBüttner, SebastianRöcker, CarstenFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24522Seit dem Verkaufsstart von Microsofts Augmented-Reality-Brille HoloLens hat Augmented Reality (AR) den Massenmarkt erreicht. So setzen beispielsweise Museen auf die erweiterte Realität zur digitalen Erweiterung ihrer physischen Ausstellungsstücke. Im Kontext von Industrie 4.0 wird eine Vielzahl verschiedener Anwendungsszenarien diskutiert. Um das Potential von AR zu evaluieren, wurde bei Phoenix Contact ein personalloser Werksrundgang mittels AR-Brille durch ein Produktionsgebäude entwickelt. Die HoloLens-Implementierung erfolgte über die Spiele-Engine Unity und nutzt markerbasiertes Tracking für die Darstellung von Inhalten. Dabei werden im Gebäude unterschiedliche Hotspots definiert, welche distanzabhängig getrackt werden können, um den Nutzer mit Hilfe von 3D-Objekten, Animationen und Texten Informationen zu liefern. In diesem Beitrag präsentieren wir die konzeptionelle und technische Realisierung der Anwendung.Augmented RealityUnityHoloLensIndustrie 4.0Verwendung von Augmented Reality im IndustrieumfeldText/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0336