Wild, BerndGoltz, UrsulaMagnor, MarcusAppelrath, Hans-JürgenMatthies, Herbert K.Balke, Wolf-TiloWolf, Lars2018-11-062018-11-062012978-3-88579-602-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17805Die Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen bedingt zwangsläufig die verstärkte Nutzung von strukturierten Daten und Nachrichten. Bereits frühzeitig hat sich dafür der internationale Standard HL7 und darunter insbesondere für Arztbriefe das Format CDA herausgebildet. Eine grundlegende Schwierigkeit ist die ambivalente Verwendung eines solchen Standards sowohl für den Transport der strukturierten Daten als auch für die visuelle Repräsentation der Informationen bei den Nutzern. Im Folgenden wird ein Ansatz beschrieben, wie durch die Nutzung des ISO- Standards PDF/A-3 als Trägerformat sowohl visuelle Repräsentationen als auch die maschinenlesbaren Daten gleichzeitig transportiert werden können. Darüber hinaus ermöglicht der Formatstandard sowohl die Langzeitarchivierbarkeit des visuellen Anteils wie auch verschiedene Signaturverfahren zur Absicherung von Integrität und Authentizität des Inhalts.deHybride Dokumente auf der Basis internationaler Standards am Beispiel des CDA-ArztbriefsText/Conference Paper1617-5468