Berkes, JessicaOllier, CarlaBoelhauve, MarcMergenthaler, MarcusMeyer-Aurich, AndreasGandorfer, MarkusHoffmann, ChristaWeltzien, CorneliaBellingrath-Kimura, SonokoFloto, Helga2021-03-022021-03-022021978-3-88579-703-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35661Der Einsatz von digitalen Lehrmethoden gewinnt wachsende Bedeutung in der Agrarbranche. Jedoch ist in Studiengängen mit ausgeprägter Praxisrelevanz fraglich, inwiefern digitale Formate in der Hochschullehre mit landwirtschaftlichem Bezug eingesetzt werden können. In einer Sondierungsstichprobe wurden Studierende der Agrarwirtschaft während der COVID-19-Pandemie befragt, wie sie die Online-Lehre bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit mit der Organisation der Online-Lehre zufrieden ist. Studierende, die in einen landwirtschaftlichen Betrieb eingebunden sind, berichten allerdings über Probleme mit der Internetanbindung. Für die in ländlichen Gegenden lebenden Studierenden ist demnach die Möglichkeit der asynchronen digitalen Lehre zu empfehlen. Zudem ist eine aktive Einbindung der Studierenden in den Online-Vorlesungen wünschenswert.deOnline-LehreAgrarwirtschaftCOVID-19-PandemiePraxisbezugTierhaltungOnline-Lehre in Krisenzeiten für Studierende der Agrarwirtschaft – eine SondierungsstichprobeText/Conference Paper1617-5468