Kalte, HeikoPorrmann, MarioRückert, UlrichBrinkschulte, UweBecker, JürgenFey, DietmarGroßpietsch, Karl-ErwinHochberger, ChristianMaehle, ErikRunkler, Thomas A.2019-10-302019-10-3020043-88579-370-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29371Die Leistungsfähigkeit eingebetteter dynamisch rekonfigurierbarer Hardware ist von der internen Struktur der rekonfigurierbaren Logik sowie insbesondere von der notwendigen Anbindung an eine Prozessorumgebung abhängig. Ziel dieses Beitrags ist es, die Auswirkungen der Kopplung zwischen Prozessor und Hardware-Erweiterung auf die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems zu analysieren. Hierzu wird die Kommunikation für verschiedene Einbettungsvarianten detailliert modelliert. Anhand eines konkreten Implementierungsbeispiels wird das Modell verifiziert und für eine quantitative Analyse der Einbettung unterschiedlich komplexer Hardware-Erweiterungen in eine Prozessorumgebung genutzt.1deLeistungsbewertung unterschiedlicher Einbettungsvarianten dynamisch rekonfigurierbarer HardwareText/Conference Paper1617-5468