Leyking, NicolasGroenefeld, JanKühner, MarkusBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5627Softwarehersteller sehen sich heute mit dem Problem einer fast unbeherrschbaren Fragmentierung von Geräten und Betriebssystemen konfrontiert. Der Ansatz, jeder Applikation ein natives Pendant zur Verfügung zu stellen, erscheint schlicht unwirtschaftlich. Im Gegensatz zu einem statischen Design, welches nur sehr beschränkt auf Veränderungen der eigentlichen Zielgröße reagieren kann, wird bei responsivem Design auf ein flexibles, programmtechnisches und konzeptuelles Regelwerk zurückgegriffen. Dabei ist es das Ziel, mit Hilfe dynamischer Platzausnutzung eines beliebigen Anzeigegerätes zu jedem Zeitpunkt eine optimale Präsentation der Inhalte zu gewährleisten. Somit ermöglicht responsives Design einen „Cross Platform“-Ansatz, mit welchem die Gerätefragmentierung beherrscht werden kann.Responsives DesignCross-PlatformLayoutsFlexibilitätMobileResponsives User Interface Design – Wirkungsvolles Mittel gegen zunehmende Gerätefragmentierung?Text