Hinck, StefanKümper, DanielHoffmann, ChristaStein, AnthonyRuckelshausen, ArnoMüller, HenningSteckel, ThiloFloto, Helga2023-02-212023-02-212023978-3-88579-724-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40273Bei der Ermittlung des Stickstoffdüngebedarfes (N-Düngebedarf) ist die Düngeverordnung maßgeblich zu befolgen. Die Berechnung des N-Düngebedarfes erfolgt pro Feld und ist zu dokumentieren. Weiter ist zu beachten, dass die Berechnung vor der Ausbringung zu erfolgen hat. Verschiedene Daten sind bei der Ermittlung zu berücksichtigen. Insbesondere bei der teilflächenspezifischen N-Düngebedarfsermittlung können die notwendigen Daten mit einem unterschiedlichen räumlichen Bezug vorliegen. Beispielweise liegen die Ertragsdaten vom Mähdrescher in der Regel als Punktdaten vor und sind zur Nutzung bei der teilflächenspezifischen Düngebedarfsermittlung auf einen flächenbasierten räumlichen Bezug zu interpolieren. Ebenfalls können zwei oder mehrere Polygondatensätze flächenbasierte Daten beinhalten aber einen unterschiedlichen räumlichen Bezug haben, z. B. Ertragspotenzialkarten auf Teilflächenbasis und die letztjährige Ausbringmenge organischen Stickstoffs aus Gülle für den gesamten Ackerschlag. In diesem Fall sind die Ebenen mit unterschiedlichen räumlichen Bezügen durch Verschneidung auf denselben räumlichen Bezug zu bringen. Für diese Zwecke ist das OPeRAte-NPK-Düngemodul entwickelt und umgesetzt worden. Die Arbeiten erfolgten im OPeRAtePlus-Forschungsprojekt am Beispiel der kooperativen Flüssigmistausbringung.deOPeRAte NPK-DüngemodulFlüssigmistausbringungDigitalisierung Dünge-berechnungautomatisch generierte DokumentationTeilflächeAutomatisierte Verarbeitung von heterogen aufgelösten Datenquellen zur Berechnung einer teilflächenspezifischen FlüssigmistapplikationskarteText/Conference Paper1617-5468