Hampel, ThorstenKeil-Slawik, ReinhardSelke, HaraldKeil-Slawik, ReinhardSelke, HaraldSzwillus, Gerd2017-11-222017-11-2220043-486-57624-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7423Der folgende Beitrag gibt zunächst einen Überblick über Methoden zur grafischen Strukturierung von Wissen. In einem nächsten Schritt werden das Konzept der räumlichen Strukturierung kooperativer Wissensräume sowie ein konkreter Einsatz innerhalb eines eigenen didaktischen Betreuungskonzepts vorgestellt. Aus diesen Praxiserfahrungen in der Nutzung virtueller Wissensräume in der Lehre werden konkrete technische Kriterien für die grafische Strukturierung in virtuellen Wissensräumen entworfen. Als wesentlich erweisen sich dabei zum einen die gewählte Form der Persistenz, die Unterstützung sowohl synchroner als auch asynchroner Arbeitsprozesse und Mechanismen der gegenseitigen Wahrnehmung. Zum anderen sind Übergänge zwischen individuellen und kooperativen Arbeitsphasen sowie Möglichkeiten zur Selbstorganisation von zentraler Bedeutung. Über den konkreten Anwendungskontext hinaus liefern diese Aspekte einen Rahmen zur Differenzierung von Formen und Werkzeugen zur kooperativen Wissensstrukturierung.deSemantische Räume – Von der Navigation zur kooperativen WissensstrukturierungText/Conference Paper