Zagel, ChristianSüßmuth, Jochen2018-01-162018-01-1620132013https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14136Der Einsatz realitätsnaher dreidimensionaler Modelle des menschlichen Körpers (sog. Avatare) wird seit Mitte der 90er-Jahre für unterschiedlichste Anwendungen diskutiert. Eine kommerzielle Umsetzung scheiterte in der Vergangenheit jedoch oft an den Kosten von 3D-Scannern. Neue technologische Innovationen, insbesondere die von der Unterhaltungsindustrie forcierte Entwicklung preiswerter Tiefensensoren, führen nun dazu, dass 3D-Scanner heute zu einem Bruchteil der Kosten entwickelt werden können. So entsteht die Möglichkeit für den breiten Einsatz von Avataren in aufgabenorientierten und nicht aufgabenorientierten Kontexten und damit ein enormes betriebswirtschaftliches Potenzial.Nutzenpotenziale maßgetreuer 3D-Avatare aus Low-Cost-BodyscannernText/Journal Article2198-2775