Günther, FranziskaBarthold, Sabine2021-02-032021-02-032018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34919Die Verbreitung von digitalen und Web 2.0 Technologien führt zu Veränderungen in allen Aspekten der Wissenschaft – Forschung, wissenschaftliche Kommunikation, Zusammenarbeit, Finanzierung, Lehre und Publizieren. ForscherIn zu sein bedeutet, Teil eines wissenschaftlichen Diskurses zu sein. Im klassischen Sinne findet dieser Diskurs in Zeitschriften oder Büchern und durch die Präsentation von Forschungsergebnissen auf Konferenzen oder Workshops statt. Im Zuge neuer vernetzter Technologien, leistungsfähiger Computer und nahezu universellem Netzzugang, hat sich dieser Diskurs zunehmend in digitale Umgebungen verlagert. Digitale und soziale Technologien verändern auch das System der Forschung und der Wissenschaftskommunikation grundlegend. Nicht nur die klassischen Publikationsformate - Bücher, Zeitschriften, Berichte etc. – haben von Druck- auf elektronische Standards umgestellt, auch haben Wissenschaftsblogs, Social Network Sites und Microblogs einen enormen Einfluss auf die wissenschaftliche Kommunikation gewonnen und wissenschaftliche Forschung für breites Publikum geöffnet. [Aus der Einleitung.]deWissenschaftskommunikationoffene ForschungsmethodenWissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“Text/Conference Paper