Neuhaus, FrankSeib, ViktorHorbach, Matthias2019-03-072019-03-072013978-3-88579-614-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20542Roboter haben den Ruf starre und nicht genügend an die aktuelle Situation angepasste Entscheidungen zu treffen. Entscheidende Grundlagen dafür wurden dabei im Vorfeld mühevoll von Programmierern vorgegeben. Da getroffene Entscheidungen im Wesentlichen auf Basis der wahrgenommenen „Wirklichkeit“ des Roboters getroffen werden, soll in dieser Arbeit der Frage wie diese Wirklichkeit konstruiert wird auf den Grund gegangen werden. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig durch kompatible Begrifflichkeiten mit dem gleichen Vorgängen im menschlichen Gehirn verglichen werden. Der Vergleich ermöglicht eine präzisere Aussage darüber, warum die kognitiven Fähigkeiten von Robotern im Vergleich zu denen des Menschen bisher eher schlecht sind, und warum hier in Zukunft qualitativ bessere Ergebnisse zu erwarten sind.deWirklichkeitskonstruktion kognitiver SystemeText/Conference Paper1617-5468