Schulte-Ostermann, SörenWagner, PeterMeyer-Aurich, AndreasGandorfer, MarkusBarta, NorbertGronauer, AndreasKantelhardt, JochenFloto, Helga2019-05-212019-05-212019978-3-88579-681-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23095Das in der Praxis übliche Beprobungsraster von 3 bis 5 ha kann eine Homogenität identifizieren, die die wahren kleinräumigen Nährstoffgehalte im Boden nicht präzise abbildet. Auf Basis großräumiger Flächeninformation resultiert bei der Grundnährstoffdüngung eine Über- oder Unterversorgung von Teilflächen. Ebenso variieren die Kosten der Düngerapplikation auf Basis einer veränderten Beprobungsstruktur. Die unnötig generierten Kosten, begründet durch Informationsverluste oder das fehlende Ausschöpfen des Ertragspotenzials bei suboptimaler Nährstoffversorgung, können somit vermieden werden. Auf Grundlage der langfristig gewonnenen Erprobungsergebnisse einer Praxisfläche in Mitteldeutschland werden die unterschiedlichen Düngekosten bei variierenden Beprobungsrastern (1/8 – 3 – 5 ha) gegenübergestelltdeEconomic EfficiencyPhosphorusSoil AnalysisFertilizer ApplicationÖkonomische Effekte von Informationsverlusten im Hinblick auf die Düngung von PhosphorText/Conference Paper1617-5468