Schulz, ThomasSkistims, HendrikZirfas, JuliaComes, DianaEvers, ChristophHeiß, Hans-UlrichPepper, PeterSchlingloff, HolgerSchneider, Jörg2018-11-272018-11-272011978-88579-286-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18886Durch neue Paradigmen wie Ubiquitous Computing ergeben sich neue Möglichkeiten und Anwendungsgebiete für die Informationstechnik, angefangen bei einfachen Alltagsaufgaben wie dem Einkaufen bis hin zur Planung und Durchführung von Terminen oder Veranstaltungen. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern das grundgesetzlich garantierte Persönlichkeitsrecht durch neue Techniken und technikorientierte Paradigmen beeinflusst wird und welche Möglichkeiten es gibt, diese Beeinflussung bei der Technikentwicklung zu berücksichtigen. Bei dieser Analyse liegt der Schwerpunkt auf der Grundfunktionalität der Adaption sowie der Entdeckung und Integration externer Dienste als elementare Bestandteile von ubiquitären Systemen. Ausgangspunkt für die rechtliche Analyse ist die selbst-adaptive und kontextsensitive Anwendung „Meet-U“.deVorschläge zur rechtskonformen Gestaltung selbst-adaptiver AnwendungenText/Conference Paper1617-5468