Schulze, Neuhoff VolkerFähnrich, Klaus-PeterFranczyk, Bogdan2019-01-112019-01-112010978-3-88579-269-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19147Eines der wesentlichen Pr obleme in S törfällen, wi e F euer, Überschwemmung, Katastrophe n, Krisensituatio nen, Te chnischer Störung, EDVoder Maschinen ausfall sowie d eren Wied eranlaufplanung ist die verzugsfreie Weitergabe der Alarmierung an Hilfelei ster sowie die ras che und gezielte Einberufung ein es oder mehrerer Krisenstäb e. I n die IT-Infrastr uktur integrierte Alarmierungssysteme lösen dies es Problem , indem sie anhand der vorbereiteten Alarmierungspläne aber auch s pontan und unv erzüglich Sprachdurchsagen zu r Alarmierung über diverse Med ien (Telefon oder Lautspr echer) übertrag en. In gleicher Gesch windigkeit kön nen Telef onkonferenzen mit vielen Teilnehmern oder auch Textmeldungen üb er E-Mail , Fax oder Pager u nverzüglich zur Kommunikation beitr agen. D as Papier be trachtet d abei im Besonderen d ie Nutzbarkeit von Mobiltel efonen und vergle icht die telefon ische Verteilung vo n Alarmen mit herkömmlichen Methoden. Am Ende des Do kuments werden Kriterien zur B eschaffung eines telefon ischen Alarmierungsservers genannt un d auf relevante Praxisbeispiele eingegangen.deRasche und protokollierte Verteilung von Alarmen in Krisensituationen. Sprache über IP und ISDNText/Conference Paper1617-5468