Götze, AlexanderRothfuß, RebeccaFarnetani, StefanZürn, Stefanie C.Heilmann, ThomasBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5938Seit einiger Zeit macht unter Webdesignern Luke Wroblewskis Mantra „Mobile first!“ die Runde. Die Kernidee: Lasst uns die einschränkenden Rahmenbedingungen von mobilen Geräten gleich von Beginn eines Projektes an produktiv nutzen, um uns auf das zu konzentrieren, was für den Nutzer einer Website oder Applikation wirklich wichtig ist – das führe auch zu einer besseren Usability bei der jeweiligen Desktop-Variante. Ein ähnliches Argument greift für die Zugänglichkeit: Ist die Barrierefreiheit von Anfang an Teil des Konzepts, führt das automatisch zu einer besseren Benutzbarkeit für alle. Wir zeigen, wie „Mobile first“ und „Accessibility first“ in Techniken wie dem „Responsive Design“ zusammenfinden, stellen anhand von Beispielen und Prototypen die wichtigsten Regeln für die Zugänglichkeit von mobilen Websites, Shops und Applikationen vor und loten die praktischen Möglichkeiten aktueller Smartphones, Tablets und Embedded Devices aus.BarrierefreiheitAccessibility FirstResponsive DesignMobile FirstTouch Interfacesmobile, responsive, accessibleText