Averbeck, FelixLeifeling, SimonMüller, KatjaSöbke, HeinrichZender, Raphael2022-09-132022-09-132022https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39375Im vorliegenden Beitrag werden zwei Ansätze zur Nutzung von VR-Brillen in Studiengängen der Sozialen Arbeit vorgestellt, welche in Bachelor- sowie Masterstudiengängen im BASA- und maps-Hochschulverbund implementiert werden sollen. Erstens wird kollaboratives Arbeiten auf Distanz mittels gemeinsamer Arbeitsräume in der virtuellen Realität etabliert, welches die Flexibilisierung und Verbesserung der Gruppenarbeit von Studierenden fokussiert. Dieser Ansatz ist besonders niedrigschwellig gestaltet, um den Studierenden und Lehrenden einen leichten Einstieg in den Einsatz von VR-Elementen zu ermöglichen. Zweitens wird ein in Präsenzmodulen verankerter Ansatz der Verwendung immersiver 360°-Videos von Fallbeispielen für die Situationsanalyse und praxisnahe Erprobung in die bestehenden Lehr- und Lernkonzepte eingebettet. Den Studierenden wird so die Chance geboten, den eigenen „Praxisschock“ zu minimieren und das theoretische Wissen auf Best- und Bad-Practice-Modelle anzuwenden und zu reflektieren. Die Attraktivität besteht darin, methodische und prozessorientierte Kompetenzen so "wirklichkeitsnah" zu erwerben.deSoziale ArbeitGruppenarbeiten360°-VideosFallbeispieleTheorie-PraxistransferVR-Gruppenarbeiten und -Fallbeispiele im Studium der Sozialen ArbeitText/Conference Paper10.18420/avril2022_091617-5468