Resch, Alexandra2024-09-232024-09-2320242940-0694https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44638Wenn Computerspiele in Romanen ­ vorkommen, dann meist irgendwo zwischen oberflächlich und dystopisch. Gabrielle Zevins Roman „Morgen, morgen und wieder morgen“ gibt seltene Einblicke in das Entstehen von Handlung und Figuren, in Konflikte rund um die ­ genutzten Engines und die wirtschaftli- chen Aspekte, die beim Entwickeln von Games eine Rolle spielen.deRezensionDie wollen nur spielenText/Magazine Article10.18420/inf-2024-07-32