Jungwirth, MoritzHandler, FranzGandorfer, MarkusHoffmann, ChristaEl Benni, NadjaCockburn, MarianneAnken, ThomasFloto, Helga2022-02-242022-02-242022978-3-88579-711-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38387Die teilautonome Arbeitsweise von Feldrobotern für das Säen und Hacken von Biozuckerrüben bedingt einen deutlich geringeren Zeitbedarf der Bedienperson im Verhältnis zu jenem des Roboters. Allerdings muss für die Beseitigung möglicher Störungen immer eine Person zur Verfügung stehen. Moderne traktorgezogene Anbaugeräte zur Aussaat und mechanischen Beikrautregulierung in Biozuckerrüben sind so effizient, dass das Einsparungspotenzial durch Entfall der Bedienperson nicht die hohen Kosten des Roboters ausgleichen kann. Erst die Einsparung von Handarbeitskräften durch die Fähigkeit des Roboters, in der Reihe zu hacken, kann zu geringeren Arbeitserledigungskosten durch den Robotereinsatz führen.deRoboterSaatBeikrautregulierungBiozuckerrübeArbeitszeitbedarfKostenArbeitswirtschaftliche Aspekte am Beispiel eines teilautonomen Feldroboters beim Säen und Hacken von BiozuckerrübenText/Conference Paper1617-5468