Jeschke, SabinaPfeiffer, OlivierVieritz, HelmutWandke, HartmutKain, SaskiaStruve, Doreen2017-11-222017-11-222009978-3-486-59222-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6717Konzeption und Design von barrierefreien Benutzungsschnittstellen stellen komplexe Herausforderungen an Softwarearchitekten und Entwickler. Neben individuellen Beeinträchtigungen eines Menschen (z.B. Behinderungen des Nutzers) können Störungen durch Umgebungseinflüsse (z.B. Lärm, helles Licht) sowie Einschränkungen, die sich durch die Technologie der Benutzungsschnittstelle (z.B. kleiner Bildschirm, fehlende Maus oder Tastatur) ergeben, die Benutzung erschweren. Der hier vorgestellte Ansatz untersucht und demonstriert, dass modell- und benutzungsorientierten Vorgehensweisen zur einfacheren Entwicklung zugänglicher Benutzungsschnittstellen geeignet sind. Ausgangspunkt ist dabei die Bedarfsanalyse aus Sicht des Benutzers und die Modellierung der Arbeitsprozesse, die die Applikation unterstützen soll. Mit Hilfe der Modellierung der Mensch-Maschine Kommunikation können multimodale Bedienkonzepte in den Schnittstellenentwurf integriert werden.deBarrierefreiBedienoberflächemodellzentriertbenutzerzentriertVorgehensmodellBenutzungsorientierte Entwicklung barrierefreier BenutzungsschnittstellenText/Conference Paper