Kulik, AlexanderHölldobler, Steffen2019-01-232019-01-232017978-3-88579-976-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19935Benutzungsschnittstellen für Kooperation bieten Nutzerinnen mehr Spielraum für parallele Aktivitäten und deren Kombination. Dadurch werden mehr Flexibilität und Ausdrucksmöglichkeiten realisierbar. Darüber hinaus können interaktive Systeme durch Synergieeffekte kooperativer Eingaben auch effizienter bedient werden. Dieses Interaktionsmuster ist für zweihändige Eingaben und die Nutzung mehrerer Finger, z.B. beim Maschinenschreiben, genauso anwendbar wie für die direkte Zusammenarbeit mehrerer Personen. Kooperation als Gestaltungsparadigma für Benutzungsschnittstellen fördert dadurch auch die Entwicklung sozialer Benutzungsschnittellen – für die direkte und zeitgleiche Zusammenarbeit von Gruppen wechselnder Größe mit gemeinsamen interaktiven Anwendungen.deBenutzungsschnittstellen für KooperationText/Conference Paper