Lamla, GregorBlaser, RainerPrasser, FabianWurst, Sebastian H. R.Rechl, HansGradinger, ReinerKuhn, Klaus A.Fähnrich, Klaus-PeterFranczyk, Bogdan2019-01-112019-01-112010978-3-88579-270-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19315Informationsintegration spielt für die Unterstützung der translationalen Forschung weltweit eine zentrale Rolle. Am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wurde Anfang 2010 eine Therapieeinheit für Knochenund Weichteilsarkome eingerichtet. Für Forschungszwecke werden über die für die Krankenversorgung erforderlichen Daten hinaus weitere Details zum Krankheitsund Behandlungsverlauf der Patienten hochstrukturiert erfasst. Hierfür werden relevante Teile der Dokumente aus dem Routinesystem in ein Forschungssystem übertragen. Dort erfolgt dann eine strukturierte Dokumentation höherer Granularität; hierfür sind Maßnahmen zur Konsistenzsicherung und Synchronisation vorgesehen. Das hier vorgestellte System ist von genereller Relevanz für die translationale Informationsverarbeitung.deEine Umsetzung des IHE Single Source Konzepts für die translationale Forschung bei Knochen- und WeichteilsarkomenText/Conference Paper1617-5468