Reitzner, JohannesEngels, GregorLuckey, MarkusSchäfer, Wilhelm2019-02-202019-02-202010978-3-88579-253-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/20241Anhand eines Projektes aus der Automobilindustrie wird gezeigt, wie textuelle DSLs zur Beherrschung von länderspezifischen Varianten eines Anwendungssystems eingesetzt werden können. Bei konventionellen Modellierungs- und Programmieransätzen besteht in solchen Fällen die Gefahr vieler Softwareversionen. Die Weiterentwicklung und Wartung wird dabei mit jedem zusätzlichen Land erschwert. Mit aktivem Management der Länderspezifika in Featuremodellen, kombiniert mit geeigneten DSLs und Tools, kann die Entwicklung weiterer Ländervarianten deutlich beschleunig werden.deSoftware-Varianten im Griff mit textuellen DSLs – ErfahrungsberichtText/Conference Paper1617-5468