Keil, ReinhardSchild, ChristianBoll, SusanneMaaß, SusanneMalaka, Rainer2017-11-222017-11-222013978-3-486-77856-4https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7504Eine wichtige Herausforderung im Bereich der Softwareergonomie besteht darin, Gestaltungswillen so zu qualifizieren, dass dieser erklärbar wird und weitergegeben werden kann. Analytische Kriterien, Raster und Checklisten sind dazu wenig geeignet, weshalb in den letzten Jahren verstärkt das Konzept der Mustersprachen (pattern languages) für diesen Zweck erschlossen wird. Die bislang verfolgten Ansätze ermöglichen es vorrangig tradierte Lösungsansätze aufzuzeichnen und zu systematisieren. Mit dem in diesem Beitrag vorgeschlagenen Konzept der Gestaltungskonflikte soll eine wichtige Erweite-rung von Mustersprachen erreicht werden, um auch Lösungsansätze für eine prospektive Gestaltung erfassen zu können.deMusterspracheGestaltungskonflikteGestaltungskonflikte in der Softwareergonomiemuc: langbeitrag (vorträge)