Rummel, BernardSchrepp, MartinDachselt, RaimundWeber, Gerhard2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16810User Experience (UX) hat viele Facetten. Zahlreiche Standardfragebögen beanspruchen, solche Facetten in jeweils eigenen Skalen zu messen; diese sind jedoch regelmäßig hoch miteinander korreliert. Dem gegenüber steht die Beobachtung, dass die Skalenwerte einzelner Befragungsteilnehmer in der Regel erheblich streuen. Ein Konzept einer einheitlichen Skala mit einem punktförmigen „Messwert“ wird dieser Streuung nicht gerecht, erweckt sie doch den Eindruck eines homogenen Benutzererlebens. Wir nehmen hier die Variabilität des Benutzererlebens in den Focus und stellen Ansätze vor, sie gezielt zu untersuchen. Aus den Ergebnissen werden Anforderungen an Befragungsinstrumente abgeleitet.deFragebogenBenutzerbefragungErgebniskommunikationQualitative AnalyseUX-Fragebögen: Was steckt in der Varianz?Text/Conference Paper10.18420/muc2018-ws16-0337