Herrmann, ThomasJust, Katharina2018-07-182018-07-181994978-3-528-05449-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16705Aufgrund der Dynamik organisatorischer Strukturen und der Anforderungen an kooperative Aufgabenbearbeitung sollten Eigenschaften von Groupware ad hoc von Benutzern anpaßbar sein. Da bei Groupware die Mehrzahl solcher individuell veranlaßten Anpassungen sich auf mehrere andere Benutzer auswirken, sind Abstimmungsprozesse erforderlich. Mit dem Grundsatz der Aushandelbarkeit wird ein Konzept beschrieben, mit dem Anpassungsvorschläge kommentiert, abgelehnt, angenommen oder modifiziert werden können. Sofern bei der Konfiguration einer Groupware organisatorische Entscheidungen software-technisch fixiert wurden, erlauben Anpaßbarkeit und Aushandelbarkeit deren nachträgliche Flexibilisierung.deAnpaßbarkeit und Aushandelbarkeit als Brücke von der Software-Ergonomie zur OrganisationsentwicklungText/Conference Paper10.1007/978-3-322-83953-4_6