Knote, RobinThies, Laura FriederikeSöllner, MatthiasRoßnagel, AlexanderLeimeister, Jan MarcoDavid, KlausGeihs, KurtLange, MartinStumme, Gerd2019-08-272019-08-272019978-3-88579-688-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/25011Smarte persönliche Assistenten von Amazon, Google und zahlreichen anderen Anbietern ermöglichen es, qualitativ hochwertige elektronische Dienstleistungen anzubieten. Gleichzeitig bringen diese Systeme auch viele Risiken mit sich. Berichte von diskriminierenden oder unverständlichem Systemverhalten häufen sich und verursachen Skepsis in der Gesellschaft. Diesen Problemen kann mit einer gleichermaßen rechtsverträglichen und qualitätsorientierten ITGestaltung entgegengewirkt werden. In diesem Beitrag werden Rechtsverträglichkeit und Dienstleistungsqualität als elementare Ziele für die Gestaltung smarter persönlicher Assistenten eingeführt. Zudem werden Zielkonflikte wie die Personalisierung von Leistungen bei gleichzeitiger Datensparsamkeit diskutiert und Implikationen für die Systemgestaltung erläutert.deSmarte persönliche AssistentenRechtsverträglichkeitDienstleistungsqualitätGestaltung smarter persönlicher Assistenten zwischen Rechtsverträglichkeit und DienstleistungsqualitätText/Conference Paper10.18420/inf2019_601617-5468