Beck, AstridHassenzahl, MarcPeissner, Matthias2017-11-182017-11-182004https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5906Aus Erfahrung als auch aus Untersuchungen weiß man, dass Benutzer nach wie vor zu wenig oder gar nicht in den Entwicklungsprozess eingebunden sind. Dies ist nicht unbedingt Nachlässigkeit der Projekte, sondern angemessene Beteiligung ist oft grundsätzlich schwer umzusetzen. Man denke nur an die Entwicklung von Standardapplikationen oder Software, deren Nutzer weit verteilt in der Welt sind. Der Beitrag zeigt auf, wie man mit geringem Aufwand ein besseres Bild der Kunden und Benutzer erhält: vorgestellt wird das Personas-Konzept von Alan Cooper und dessen praktische Anwendung. Personas sind archetypische Benutzerbeschreibungen, die die realen Benutzer repräsentieren. Es wird auf die Akzeptanz der Methodik eingegangen, und es wird dargestellt, wie man Personas findet und beschreibt und im Projekt nutzt. Erfahrungsberichte, Regeln und Tipps für die Erstellung von Personas ermöglichen einen sofortigen Einsatz im Projekt.Personasusabilityrequirements engineeringuserscenariosuser-centered designPersonas in der SoftwareentwicklungText