Wiegard, MarwinSchürmann, VerenaBrandenberg, TammyKahl, TimoRöpke, RenéSchroeder, Ulrik2023-08-302023-08-302023978-3-88579-732-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/42181Der Einsatz digitaler Werkzeuge und Plattformen in der Hochschullehre hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Auch in der betrieblichen Praxis in Industrie und Verwaltung werden digitale Kollaborationstools vermehrt zur Unterstützung in der Projektarbeit eingesetzt. Der Fokus liegt hier auf der Schaffung einer Arbeitsumgebung ohne Medienbrüche, in der verschiedene Funktionalitäten wie digitale Werkzeuge für Teammeetings und kollaboratives Bearbeiten von Dokumenten integriert sind. Die hier vorgestellte Fallstudie untersucht, inwiefern eine verstärkt projektbasierte, medien-bruchfreie und vollständig digital unterstützte Arbeitsmethodik mit Microsoft 365 in eine Lehrveran-staltung eingebunden werden kann und die Zusammenarbeit von studentischen Teams unterstützt. Dabei wurde eine quantitative Untersuchung im Ein-Gruppen Prä-Post-Design durchgeführt, welche die Arbeitsweise, die wahrgenommene Lehrqualität, die Systembenutzbarkeit und die Zusammenar-beit evaluierte. Die Ergebnisse bekräftigen den Einsatz von digitalen Kollaborationswerkzeugen und lassen eine positive Entwicklung verschiedener Teamprozesse erkennen. Dies, sowie die organisato-rischen Herausforderungen in der Umsetzung solcher Konzepte werden im folgenden Beitrag vorge-stellt.deKollaborationdigitale ToolsMicrosoft 365HochschullehreText/Conference Paper10.18420/delfi2023-221617-5468