Timinger, HolgerMikuzs, MartinVolland, AlexanderEngstler, MartinFazal-Baqaie. MasudHanser, EckhartLinssen, Oliver2019-01-102019-01-102018978-3-88579-680-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18919Scrum & Co. sind etablierte Vorgehensmodelle, die Agilität, Flexibilität und Kundenorientierung fördern. Allerdings gibt es in vielen Konstellationen nach wie vor gute Gründe, sogenannte traditionelle, planbasierte Vorgehensmodelle, wie das Wasserfall oder V-Modell einzusetzen. In diesem Kompaktbriefing werden Methoden und Führungstechniken praxisnah vorgestellt, die Agilität auch in solchen Vorgehensmodellen ermöglichen. Es wird unterschieden zwischen agilem Mindset und Agilität fördernden Prozessen und Abläufen. Unter anderem wird der Einsatz von Kanbanboards, Stand-up Meetings, Kundenreviews sowie Kombinationen hybrider Vorgehensmodelle diskutiert. Außerdem wird versucht, das Spannungsfeld zwischen hierarchisch ausgerichteter Führung in planbasierten Projekten und Selbstorganisation und Eigenverantwortung in agilen Projekten aufzulösen. Zielgruppe sind Projektbeteiligte, die erfahren möchten, wie traditionelle Projekte von Agilität profitieren können und welche Methoden und Techniken dies ermöglichen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können diese Methoden und Techniken in ihren Projekten einsetzen und verstehen Grundlagen hybrider Vorgehensmodelle sowie Herausforderungen an die Führung in hybriden Projekten.deAgilitätVorgehensmodelleHybrides ProjektmanagementAgilität in traditionellen Projekten1617-5468