Liekenbrock, DirkNettsträter, AndreasHerzog, OttheinRödiger, Karl-HeinzRonthaler, MarcKoschke, Rainer2019-05-152019-05-152007978-3-88579-206-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22486Schon heute lassen sich durch die RFID-Technologie Informationen getaggter Objekte mit dem sprichwörtlichen „Fingertipp“ erlangen. Umfassender noch ist die Vision ubiquitärer, selbstorganisierter Anwendungen: physische Objekte sind mittels hochintegrierter Kleinstcomputer und Schnittstellen in der Lage, die Umwelt sensorisch zu erfassen. Fragen nach einer geeigneten Modellierung aus logistischer und aus Sicht der Kommunikationselemente werden in diesem Beitrag diskutiert.deModellierungsansatz für ubiquitäre ApplikationenText/Conference Paper1617-5468