Fischer, DanielNirsberger, InaStelzer, DirkSchelp, JoachimWinter, RobertFrank, UlrichRieger, BodoTurowski, Klaus2019-07-112019-07-112006978-3-88579-184-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24027Für die unternehmensübergreifende Integration von Informationssystemen (IS) gibt es eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Unser Modell dient der Strukturierung dieser Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist außerdem ein Ansatz, den Grad der unternehmensübergreifenden Integration von IS zu bestimmen. Wir gliedern den Integrationsgrad von IS mit Hilfe der Kriterien Integrationsintensität und Integrationsflexibilität. Die Integrationsintensität beschreibt die Stärke der Integration. Die Integrationsflexibilität drückt aus, in welchem Maße eine Integration von IS in anderen Kontexten, z.B. bei einer Integration mit IS anderer Unternehmen, wiederverwendet werden kann. Zur Bestimmung dieser Kriterien schlagen wir weitere Subkriterien vor. Anhand eines Fallbeispiels illustrieren wir eine Anwendung unseres Modells. Wir zeigen, wie der Integrationsgrad praktisch bestimmt werden kann und legen dar, wie unser Modell die Entscheidung zwischen zwei unterschiedlichen Integrationslösungen unterstützen kann.deEin Modell zur Bestimmung des Grades der unternehmensübergreifenden Integration von InformationssystemenText/Conference Paper1617-5468