Konert, JohannesBuchem, IlonaStoye, JonathanSchulz, Sandra2019-10-102019-10-102019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/27968Kompetenzen, die als Dispositionen zur Bewältigung von komplexen Anforderungen verstanden werden können, sind aufgrund indirekter Messbarkeit und der Abhängigkeit von Handlungskontexten schwer so zu definieren, dass sie maschinell erkannt, verknüpft und auf ihre Ähnlichkeit untersucht werden können. Ein erster Schritt ist die Modellierung und Verfügbarkeit in digitaler Form mittels semantischer Strukturen. Der Beitrag stellt zunächst verschiedene Sichtweisen auf die Modellierung von Kompetenzen vor, um dann für flexible Graphen-basierte Strukturen das Anwendungsszenario des EU Erasmus+ Projektes Open Virtual Mobility (OpenVM) vorzustellen, in welchem nachgewiesene Kompetenzen mittels digitaler Kompetenznachweise auf der Basis des Standards Open Badges ausgewiesen werden. Open Badges verweisen auf die in einem digitalen Kompetenzverzeichnis abrufbaren Kompetenzspezifikationen. Der Fokus liegt im Folgenden auf den Anforderungen an ein solches semantisches Verzeichnis, den gewählten Technologien und dem Umfang des entstandenen Prototyps, der im Rahmen des Projektes OpenVM eingesetzt wird.deSemantic WebKompetenzendigitale KompetenznachweiseSpezifikationRelationenOpen BadgesAlignmentWebtechnologienKompetenzverzeichnis.Digitales Kompetenzverzeichnis mit Technologien des Semantic WebText/Conference Poster10.18420/delfi2019-ws-108