Marquart, PiaGross, TomPrinz, WolfgangBorchers, JanJarke, Matthias2017-06-172017-06-172016https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/189Die zunehmende Vernetzung über verschiedene Kommunikationskanäle bringt flexible, ortsunabhängige Erreichbarkeit mit sich. Dabei verschwimmen allerdings auch traditionell getrennte Lebensbereiche und Rollen (Beruf, Privatleben, usw.). In diesem Artikel präsentieren wir die Ergebnisse einer explorative Studie, die zeigt, wie Boundary Management angewendet wird, um die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Personengruppen mittels digitaler Kommunikationskanäle zu definieren und zu organisieren. Insbesondere zeigen wir am Beispiel von berufstätigen Studierenden, dass hauptsächlich zwischen den zwei Lebensbereichen Arbeit und Nicht-Arbeit differenziert und darüber hinaus nach hierarchisch Personengruppen unterschieden wird. Bei der Betrachtung der Kanäle wurden zum einen verschiedene Anwendungen und zum anderen verschiedene Geräte berücksichtigt.dedigitale KommunikationBoundary Managementexplorative StudieEine explorative Studie zum Einsatz von Kommunikationskanälen für das Boundary ManagementText/Workshop Paper10.18420/muc2016-mci-0226