Tamanini, Jill-ValerieKoch, MatthiasFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24483Die Digitalisierung ländlicher Regionen umfasst neben der Unterstützung der Bürger als Nutzergruppe von Anwendungen für „das Leben im Dorf“ auch die Gestaltung von Lösungen für die örtlichen Verwaltungen. Aufgrund der Gegebenheiten im Projekt „Digitale Dörfer“, wo in kurzer Zeit eine Lösung für die Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen und Bürgern zu erarbeiten war, war eine Alternative zu unseren bisherigen Living-Lab-Aktivitäten notwendig. Um in kurzer Zeit eine innovative Softwarelösung erarbeiten zu können, fiel die Entscheidung auf einen Design Sprint. In diesem wurden Problemidentifikation, Ideenfindung, Lösungsausarbeitung und Prototyperstellung einschließlich Nutzertests so gestaltet, dass im Anschluss mit der Entwicklung des Produkts begonnen werden konnte. Wir berichten über unsere Erfahrungen bei der Durchführung des Design Sprints und Veränderungen an diesem Konzept. Hierbei steht die Kombination des Design Sprints mit dem Einsatz von Kreativitätstechniken im Vordergrund.Design SprintPrototypingWeb-AnwendungDigitalisierungSmart Rural AreasVom Mängelmelder zur LösBar - Erfahrungen aus einem kreativen Design-SprintText/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0360